Das in den 1970er Jahren gebaute Bürogebäude wurde modernisiert und der steigenden Zahl der Mitarbeiter entsprechend erweitert.
Um einen funktional optimierten und in seinen Proportionen stimmigen, eleganten Baukörper zu bekommen, wurde das bestehende Bürogebäude auf zwei Geschoßen linear nach Süden verlängert.
Das Satteldach wurde eliminiert und durch ein Flachdach ersetzt, die bestehende Putzfassade gedämmt und – wie die Fassade des Neubaus – mit einer Alu-Reynobond-Fassade verkleidet.
Büros, Allgemein- und Sozialräume sowie ein multifunktioneller Raum für Seminare, Besprechungen und Veranstaltungen mit zeitgemäßer räumlicher und technischer Infrastruktur wurden im Obergeschoß situiert. Im Erdgeschoß befinden sich Lagerräume für diverse im Kraftwerksbetrieb benötigte Utensilien.
Das lang gestreckte Gebäude mit seiner je nach Lichteinfall zwischen hellgrün und rotbraun changierenden Fassade nimmt eine selbstbewusste, moderne Position neben dem dominanten Krafthaus ein.